Hohenbucko wird erstmals 1346 mit dem Ortsnamen Hoenbuchau (später Hoenbokaw) urkundlich erwähnt. Durch die verkehrsgünstige Lage an der alten "Kaufherrenstraße" und der "Heerstraße" war Hohenbucko schon in frühester Zeit ein Handelsknotenpunkt, wie auch ein Münzfund aus der Römischen Kaiserzeit (um 250 u.Z.) beweist.
Der an der B 87 gelegene Ort mit seiner im 13. Jahrhundert erbauten Feldsteinkirche ist heute Ausgangspunkt einer Wanderroute zur Lochmühle, einer sehr idyllisch gelegenen Wassermühle aus dem 18. Jahrhundert, die ihren Ursprung bereits im 16. Jahrhundert hat. An den Schneideteichen vorbei, die eine interessante Flora und Fauna bieten, gelangt man nach Lebusa.
An der Bundesstraße 87 lädt das Hotel Kalka zum längeren
Aufenthalt mit Einzel- und Doppelzimmern sowie Appartements ein. Für
Tagungen und Seminare stehen speziell ausgestattete Räumlichkeiten
in unterschiedlichen Größen zur Verfügung.