Am
Rande des Fichtwaldes, auf einem Ausläufer des Lausitzer Grenzwalls
gelegen, bietet Proßmarke einen günstigen Ausgangspunkt für
erlebnisreiche Wanderungen in das Fichtwaldgebiet oder auch in die Hochwälder
der Proßmarker und Rochauer Heide.
Für
Pilzsucher ist der Ort mit seiner Feldsteinkirche aus dem 14. Jahrhundert
nicht unbekannt. Der Ortsname ist wahrscheinlich durch die Lage des Ortes
an der Grenze zur Propstei Schlieben entstanden, denn 1376 wurde er erstmalig
urkundlich unter dem Namen Provismarke (d.h. Propsteigrenze) erwähnt.