Malitschkendorf


FeldsteinkircheIn der Kremitzniederung, von Wiesen umgeben, liegt Malitschkendorf. Der Ort wird 1290 erstmals im Urkundenbuch des Klosters Doberlug erwähnt. Neben der Feldsteinkirche mit dem in schlichter Backsteinarchitektur errichteten Pfarrhaus lädt auch der gepflegte Dorfanger zu einem Spaziergang ein. An der Straße zwischen Malitschkendorf und Schlieben findet man den sogenannten "Burgwall", eine frühzeitliche Wallanlage und Kultstätte. Dorthin führte einst der "Heilige Steig" von Schlieben durch das unwegsame Sumpfgelände.
Für Geselligkeit, Kulturveranstaltungen und Sport haben sich die Einwohner in vier Vereinen zusammengefunden.Dorfanger
 
 

 zurück